heute als Impuls der zweite Teil des Textes von R.
Warum ich in die Gemeinde Jesu Christi aufgenommen werden will.
… Und schon wieder tat Gott nichts – dachte ich.
Das aber ist falsch. Jetzt weiß ich, dass er nie weg war. Er hat darauf gewartet, dass ich von mir aus zu ihm komme …
… mit meinen Sorgen und meinen Macken
… mit allem Schlechten und Guten.
Und egal was ich für einen Blödsinn anstelle –
– er vertraut mir und sagt, dass er mich liebt
wie einen Vater seinen Sohn.
Unter uns gesagt, wäre ich schon mit der Hälfte zufrieden.
Vielleicht tut er manchmal wirklich nichts, außer zu warten.
Auf mich, damit ich seine Hand annehme
und nicht mehr voller Hass und Wut rumlaufe
– mmmmhhh – wie auch immer.
Heute gestehe ich mir ein,
dass ich eine gute und friedliche Beziehung zu Gott brauche
damit auch ich friedlich und gut sein kann.